Freiwillige mit besonderem Förderbedarf

Das Projekt „Kompetenz im Mittelpunkt“

Sie möchten jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf eine Chance geben und damit den Weg in ein geregeltes Arbeitsverhältnis ebnen?

Vielleicht beschäftigen sie auch bereits eine freiwillige Person, bei der Sie einen vermehrten Unterstützungsbedarf wahrnehmen? Das Projekt „Kompetenz im Mittelpunkt“ (KIM) bietet vielfältige ressourcenorientierte Unterstützungsmöglichkeiten für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf.

Kontakt Projektleitung

Sie möchten jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf eine Chance geben und damit den Weg in ein geregeltes Arbeitsverhältnis ebnen?

Was bedeutet besonderer Förderbedarf?

Wir fördern Freiwillige, die sich mit Schwierigkeiten im Übergang zum nächsten Lebensabschnitt konfrontiert sehen. Das kann aufgrund einer abgebrochen oder schwierigen Schulkarriere, einer Teilleistungsschwäche, herausfordernder familiärer Verhältnisse, einer psychischen Erkrankung oder einer ähnlichen Belastung der Fall sein.

Was bedeutet besonderer Förderbedarf?

Wege in Arbeit und Ausblidung

Gerade diesen jungen Erwachsenen bietet der Freiwilligendienst eine gute Möglichkeit, den Einstieg in eine Berufsausbildung zu erleichtern, da die Berufspraxis bereits kennengelernt wurde und die Arbeitsweisen bekannt sind. So entscheiden sich Einsatzstellen und Freiwillige häufig für eine weitere Zusammenarbeit im Rahmen einer anschließenden Berufsausbildung.

Vorteile der besonderen Förderung für Einsatzstellen und Freiwillige

Regelmäßige Einsatzstellenbesuche, bei denen individuelle Ziele und ggf. Anforderungen der Einsatzstelle besprochen werden
Bei Bedarf Unterstützung der Anleitungen vor Ort
Regelmäßige Rücksprachen zur Entwicklung der Freiwilligen
Intensive persönliche Begleitung durch einen erhöhten Personalschlüssel beispielsweise durch Einzelgespräche auf den Seminarfahrten und nach Bedarf telefonische Kontaktaufnahme zwischen den Seminaren
25 speziell zugeschnittene Bildungstage in Form von Seminarfahrten mit Übernachtung und einem zusätzlichen Bildungstag zur beruflichen Orientierung
Hilfestellung und Unterstützung bei individuellen Problemlagen der Freiwilligen